Einzigartiges
Projekt
© JAMJAM
Das Besondere erleben
Eines war von Beginn an klar: Ein so außergewöhnliches Grundstück verdient ein ebensolches, architektonisches Konzept. Die drei nach Osten orientierten Häuser zeichnen sich durch ihren einmaligen Panoramablick in Richtung Satzberg und Hüttelberg aus – ein Highlight des Ausblicks ist die Fuchs-Villa, die vis-à-vis neben der Villa Wagner II am Fuße der Hügelkette gelegen ist.
Am Beginn stand also vor allem ein großes Verantwortungsgefühl, diese Ausnahmeliegenschaft mit einer ebenso exzeptionellen Architektur zu paaren.
Die Kunst der Gestaltung
auf sich wirken lassen
Mit der Grazer Architektin Martha Stieg des Büros GS Architects fand sich eine außergewöhnliche, leidenschaftliche Designerin und Planerin, die das richtige Gespür für die Lage mitbrachte. Das von ihr erstellte Konzept für diese Luxusimmobilie verbindet komfortable Funktionalität nahe am Leben mit beeindruckendem Design, das sich trotz seiner Eigenständigkeit harmonisch in das architektonische Umfeld und die gegebene Topografie einfügt.
Das Leben durch
andere Augen sehen
Die charakteristischen Silhouetten der drei Villen in Hütteldorf (1140 Wien) setzen ein visuelles Statement und lassen den hohen Gestaltungsanspruch im Inneren erahnen.
Die flexible Raumaufteilung der energieeffizienten, nachhaltigen Häuser zeichnet sich durch Weite und Leichtigkeit aus – besonders auffallend sind die großflächigen, raumhohen Verglasungen, durch die sich die gesamte gartenseitige Gebäudefront in Richtung Osten öffnet.
Der Blick in die Natur ist so zur Gänze freigegeben und der Wohnraum wird hinaus in den Garten erweitert: ein in sich geschlossenes Gestaltungskonzept, das es versteht, zu beeindrucken und gleichzeitig Räume zu schaffen, in denen man sich wohlfühlt und gerne verweilt.
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